Bester deutschsprachiger SF-Roman
Andreas Eschbach, Ein König für Deutschland, Lübbe
Matthias Falke & Michael Knoke, Der Virenplanet (E.C. Tubb‘s Star Voyager, Band 1 / Titan Sternenabenteuer 33), Blitz-Verlag
Oliver Henkel, Im Jahre Ragnarök, Atlantis-Verlag
Karsten Kruschel, Vilm (Der Regenplanet + Die Eingeborenen), Wurdack-Verlag
Uwe Post, Symbiose, Atlantis-Verlag
Frank Schätzing, Limit, Kiepenheuer&Witsch
Michael Marcus Thurner, Turils Reise, Heyne (52564)
Beste deutschsprachige SF-Erzählung
Karina Čajo, Der Klang der Stille in: Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Matthias Falke, Boa Esperança in: Haitel: Boa Esperança (SFCD StoryCenter 2009), P.MACHINERY (ANDRO SF 5)
Jan Gardemann, Techne in: c’t Magazin 24/2009+25/2009, HEISE
Heidrun Jänchen, Eine typisch anarchistische Handlung in: Hahn / Hebben / Iwoleit (Hrsg.): Nova 15, NOVA SELBSTVERLAG
Olaf Kemmler, Die Weisheit der Hydra in: c’t Magazin 21/2009+22/2009, HEISE
Ernst-Eberhard Manski, Das Klassentreffen der Weserwinzer in: Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Benedict Marko, Wie man sich ändern kann in: Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Niklas Peinecke, Klick, Klick, Kaleidoskop in: Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Uwe Post, Vactor Memesis in: Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Wolf Welling, Fuckmanimal in: Moreau / Wipperfürth / Kemmler (Hrsg.): Exodus 25, EXODUS SELBSTVERLAG
Bestes ausländisches Werk zur SF
Jasper Fforde, Irgendwo ganz anders (Thursday Next, Band 5), DTV (24758)
Grant Naylor, Roter Zwerg (Band 1) BLANVALET (26665)
John Scalzi, Androidenträume HEYNE (52504)
Charles Stross, Kinder des Saturn HEYNE (52578)
Robert Charles Wilson, Julian Comstock HEYNE (52566)
Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche
Ulrich Blumenbach für die Übersetzung von David Foster Wallace, Unendlicher Spaß (INFINITE JEST), KIEPENHEUER & WITSCH
Michael K. Iwoleit für die Übersetzung von Chris Moriarty, Lichtjagd (SPIN CONTROL), HEYNE (52279)
Bernhard Kempen für die Übersetzung von Michael G. Coney, Träume von Pallahaxi (HELLO SUMMER, GOODBYE + I REMEMBER PALLAHAXI), HEYNE (52543)
Sophie Kreutzfeldt & Joachim Stern für die Übersetzung von Jasper Fforde, Irgendwo ganz anders (FIRST AMONG SEQUELS), DTV (24758)
Sara Riffel für die Übersetzung von Peter Watts, Mahlstrom (MAELSTROM), HEYNE (52508)
Beste deutsche Graphik zur SF (Titelbild, Illustration)
David von Bassewitz für das Titelbild zu Bollhöfener (Hrsg.), phantastisch! 35 (3/2009), A.HAVEMANN
Arndt Drechsler für das Titelbild zu Peter F. Hamilton, Schwarze Welt, BASTEI (28531)
Michael Gottfried für das Titelbild zu Bollhöfener (Hrsg.), phantastisch! 33 (1/2009), A.HAVEMANN
Mathias Kollros für das Titelbild zu Führer / Stummer (Hrsg.), Earth Rocks 10, EIGENVERLAG
Timo Kümmel für das Titelbild zu Oliver Henkel, Im Jahre Ragnarök, ATLANTIS
Stas Rosin für das Titelbild zu Hahn / Hebben / Iwoleit (Hrsg.): Nova 14, NOVA
Crossvalley Smith für das Titelbild zu Moreau / Wipperfürth / Kemmler (Hrsg.): Exodus 25, EXODUS
Franz Vohwinkel für das Titelbild zu Stephen Hunt, Das Königreich der Lüfte, HEYNE (52269)
Ernst Wurdack für das Titelbild zu Rößler / Jänchen (Hrsg.): Molekularmusik, WURDACK (SF 15)
Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel
In diesem Jahr gibt es keine Nominierungen.
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF
Bernd Behr für die Betreuung und Förderung der Story-Sparte in der c’t und ihrer Autoren (HEISE)
Guido Latz für seine Bemühungen um die SF im Rahmen des ATLANTIS-Verlags und für das langjährige Betreiben des Newsletters von phantastik.de
Markus Macherey & Jürgen Olejok für Erstellung, Pflege und Verteidigung des SF-Netzwerkes und die Kommunikation zwischen SF Interessierten im deutschsprachigen Raum (SCIFINET.ORG)
Roger Murmann für die Organisation des Buchmesse-Convents und damit für 25 Jahre Treffpunkt für Freunde der Phantastik in Deutschland
Dieter von Reeken für die einmalige »Kollektion Kurd Laßwitz« (DVR)
Wolfgang Thadewald für seine langjährigen Verdienste um die Jules-Verne-Forschung
Quelle: Udo Klotz