








Quelle: Miramax
Science-Fiction Portal
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Der beste Film überhaupt
jeder der sagt, dass dieser Film langweilig ist, hat schlicht nicht mal im Ansatz verstanden, um was es dem Film eigentlich geht. Und er wird mit jedem neuen Ansehen besser, denn wer auf Feinheiten achtet, findet jedes mal etwas Neues.
so wird erst nach mehrmaligem Ansehen deutlich, dass John Preston nicht der Einzige Kleriker (außer den offensichtlichen natürlich) ist, der gefühle hat. So zieht er in einer Szene seine handschuhe aus, um eine Rolltreppe „fühlen“ zu können. Alle Anderen Personen tragen Handschuhe… Alle, bis auf eine alte Frau! Auch diese scheint, genau wie John ihre Dosis abgesetzt zu haben. Und von solchen kleinen Szenen git es im Film sehr viele, man muss nur mal die Augen aufmachen und den tieferen Sinn sehen, statt sofort: Mist zu rufen.
Ich finde es wahnsinnig faszinierend, wie sich ein Mensch für seine Rollen verändern kann.
Der Film hat mich zuerst an Ostberlin erinnert, als ich dort zum ersten mal war. Kalt, grau, leblos und monoton. „Kollektives Stehen“ an irgendwelchen Schaltern und überall Uniformierte.
Aber es gab eben auch die „Anderen“! Die, die keine Dosis genommen hatten – und wie auch in diesem Film, waren die Augen einfach wacher….
Toller Film!