Vor zwei Jahren gab Ralf Boldt gemeinsam mit Wolfgang Jeschke die Anthologie »Die Stille nach dem Ton« heraus, die die preisgekrönten SF-Kurzgeschichten des SFCD-Literaturpreises 1985–1998 und des Deutschen Science-Fiction-Preises 1999–2012 versammelte.
Nun erscheint im Verlag p.machinery sein Romanerstling »Der Temporalanwalt«, ein Science-Fiction-Thriller, der im Ammerland, in Oldenburg und in Ostfriesland spielt. Das der Roman in Ostfriesland spielt, ist kein Zufall – Ralf Boldt wurde in Norden (Ostfriesland) geboren und verbrachte dort auch seine Schulzeit. Die Science Fiction faszinierte ihn schon früh. Und der SF ist er bis heute treu geblieben. Mit seiner Frau, drei Katzen und einem Rudel Hunde wohnt er nun im schönen Ammerland.
Worum geht’s im Roman »Der Temporalanwalt«?
Hans-Peter Grießau ist DER TEMPORALANWALT. Natürlich firmiert er nicht unter diesem Titel, und eigentlich weiß auch keiner – außer einigen wenigen Eingeweihten –, dass er überhaupt mit Zeitreisen zu tun hat.
Er ist in diesen Job hineingerutscht; als eines Tages der aus der Zukunft stammende Harm Meesters zu ihm Kontakt aufnimmt. Im Ammerland soll die Temporalkuppel gebaut werden, die Reisen in die Vergangenheit ermöglicht. Grießau soll den Bau als Rechtsbeistand betreuen. Er lernt dabei Menschen kennen, die aus Zeitreisen Gewinn machen möchten oder die sich in unserer nahen Zukunft selbst verlieren.
Harm Meesters aber hat seine ganz eigenen nicht ungefährlichen Pläne. Eine geheimnisvolle Frau in Schwarz warnt Grießau, dem Zeitreisenden nicht zu trauen.
DER TEMPORALANWALT ist auf dem ersten Blick eine »normale« Zeitreisegeschichte – sofern Zeitreisen normal sind. Der Roman nimmt den Leser mit – in eine nahe und eine fernere Zukunft, und in die ferne Vergangenheit der Germanen.
Am Ende ist aber alles anders.
Mehr unter www.temporalanwalt.de oder www.facebook.com/Temporalanwalt
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