»Jagd auf Gadomenäa« – Hans Kneifel schreibt wieder für PERRY RHODAN

Bereits als junger Mann begeisterte sich Hans Kneifel für Science Fiction; neben der Schule und neben dem Studium verfasste er eigene Texte. Unter dem Titel »Uns riefen die Sterne« kam 1956 der erste Roman des damals zwanzig Jahre alten Schriftstellers in den Handel, und seitdem folgen Hunderte weiterer Werke.

Seinen ersten PERRY-RHODAN-Heftroman schrieb Hans Kneifel bereits 1968 im Alter von 31 Jahren – sein Erstling »Der Planet des tödlichen Schweigens« trug die Heftnummer 352. Bis in den frühen 1980er Jahre blieb Hans Kneifel der Serie treu, aber da seine eigentliche Liebe dem unsterblichen Arkoniden Atlan gilt, schrieb er bis heute gerade einmal 97 Heftromane für die PERRY-RHODAN-Serie.

Jagd auf GadomenäaZuletzt war er vor allem im Bereich des historischen Romans aktiv – doch am 17. Februar 2012 meldet er sich mit einem Gastroman bei PERRY RHODAN zurück. Die Hauptfigur seines neuesten PERRY RHODAN-Romans, den Hans Kneifel gewissermaßen als Gastroman beisteuert, passt in mancherlei Hinsicht ins Bild: Wieder stellt Kneifel einen einsamen Helden ins Zentrum, der seiner Bestimmung folgen muss, wieder konfrontiert er ihn mit seltsamen Außerirdischen und einer bizarren Landschaft.

Der Heftroman trägt den Titel »Jagd auf Gadomenäa« und erscheint am 17. Februar 2012 mit der Band-Nummer 2635. Es gibt ihn als Heftroman am Kiosk, ebenso als E-Book oder als Hörbuch in den einschlägigen Portalen.

Quelle: u.a. Perry-Rhodan-Redaktion

Ein Kommentar

  1. Kahless_GOAJo, Perry Rhodan is unter SF sowas wie D&D unter der Fantasy: Ziemlich fantastisch. ICh kenne mich nicht sooo aus, habe grdeae mal einen Zyklus gelesen (was schon so 10 Jahre her ist), aber es is schon ganz witzig. Vor allem so erfindungen wie Vurguzz (fieser Alkohol) und die ganzen abgespaceten Rassen sind schon der Knaller.Ich erinnere nur mal an die Haluter, die Blues, die Cantaro und so weiter, ein Haufen fertiger Irrer.Und Gucky ist nach so 1000 Heften voll zur Plage f r die Autoren geworden, weil die Fans den lieben und die Schreiber-Sklaven den nemmer sehen k nnen. Die w rden ihn gerne fraggen, aber k nnen ihre so schon schwankende Leserschaft nicht riskieren.Ansonsten, f r alle die sich mal mit PR besch ftigen wollen: In einen Zyklus einsteigen is immer sehr schlecht, weil die Zusammenfassungen am Anfang viel zu unausf hrlich sind. Wenn ein neuer Zyklus anf ngt (alle 100 Hefte) kann man mal sich f r nen Monat oder so damit besch ftigen, und sich vorher ne Zusammenfassung durchlesen, das geht dann schon.Maan, ich habe auch lange nix geschriwwe hier.

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