Mit seinem Ende Januar 2006 erscheinenden PERRY RHODAN-Heftroman »Die Siedler von Vulgata« gewann Titus Müller den C.S. Lewis Preis zur »Förderung der christlichen Gegenwartsliteratur im deutschen Sprachraum«…
Der in diesem Jahr erstmals verliehene C.S. Lewis-Preis wird für Romanprojekte verliehen, die sich in herausragender Weise mit Perspektiven des christlichen Glaubens befassen oder diese im Horizont der Handlung deutlich erkennbar werden lasen. Damit dient der vom Brendow-Verlag gestiftete C.S. Lewis-Preises der Förderung der christlichen Gegenwartsliteratur im deutschen Sprachraum.
In diesem Jahr lautet der Gewinner Titus Müller, der mit seinem Manuskript für seinen Gastroman bei PERRY RHODAN an diesem Literaturwettbewerb teilnahm. Der Siegertext wird am 27. Januar 2006 unter dem Titel »Die Siedler von Vulgata« als Heftroman, und als eigenständiger, erweiterter Roman im September 2006 im Brendow-Verlag erscheinen. Titus Müller schreibt hierzu auf seiner Homepage: »Mit einem Sciencefiction-Romanstoff, in dem neben Robotern und Außerirdischen auch die Bibel eine Rolle spielt, bin ich der erste Preisträger geworden. Ich erhalte einen 40-tägigen »Schreiburlaub« auf der Isle of Wight vor der englischen Küste.«.
Der Schirmherr für den im diesem Jahr erstmals verliehenen C.S. Lewis-Preis übernahm Albrecht Fürst zu Castell-Castell. Die Jury, die über die Vergabe entscheidet, besteht aus Christian Rendel, Christian Schuler, Prof. Dr. Manfred Siebald und Fabian Vogt (Gewinner des DSFP 2002). Die Teilnahmegebühr beträgt € 95,-.