Deutscher Science Fiction Preis 2013 – Die Nominierungen!

SFCD-LogoZum 29. Mal verleiht der Science Fiction Club Deutschland e.V. (gegr. 1955) in diesem Jahr seinen bekannten Literaturpreis. Mit dem Deutschen Science Fiction Preis würdigt der Verein den besten veröffentlichten deutschsprachigen Roman und die beste publizierte deutschsprachige Kurzgeschichte des Vorjahres im Genre. Der Preis ist mit je 1000 Euro pro Sparte dotiert und damit die einzige derartige Auszeichnung für phantastische Literatur in Deutschland. Die Gewinner erhalten außerdem eine von Andreas Eschbach (Autor von »Jesus Video«) gestiftete Medaille.

Der Deutsche Science Fiction Preis wird von einem Preiskomitee vergeben, daß alle relevanten Neuerscheinungen des Vorjahres erfaßt und liest. Die Preisverleihung und offizielle Bekanntgabe der Gewinner erfolgt im Rahmen des JahresCons des Science Fiction Club Deutschland e. V. in München am Samstag, den 26. Oktober 2013.


Das Preiskomitee hat folgende Titel für den Deutschen Science Fiction Preis 2013 nominiert:

Nominierungen in der Kategorie Roman
Andreas Brandhorst : „Das Artefakt“, Heyne
Dietmar Dath : „Pulsarnacht“, Heyne
Frank W. Haubold : „Die Gänse des Kapitols“, Atlantis
Oliver Henkel : „Die Fahrt des Leviathan“, Atlantis
Anja Kümmel : „Träume digitaler Schläfer“, Thealit
Jacqueline Montemurri : „Die Maggan-Kopie“, Edition Paashaas
Chris Schlicht : „Maschinengeist“, Feder & Schwert

Nominierungen in der Kategorie Kurzgeschichte
Matthias Falke : „Der Bruch der nordwestlichen Stelze“, erschienen in „Nova 19“
Klaus N. Frick : „Im Käfig“, erschienen in „Exodus 29“
Marcus Hammerschmitt : „Der Ethiker“, erschienen in „Nachtflug“
Michael K. Iwoleit : „Zur Feier meines Todes“, erschienen in „Die letzten Tage der Ewigkeit“
Karsten Kruschel : „Teufels Obliegenheiten“, erschienen in „Nova 20“
Axel Kruse : „Doppeltes Spiel“, erschienen in „Exodus 29“
Frank Lauenroth : „K’Tarr!“, erschienen in „2012 T Minus Null“
Michael Marrak : „Der Kanon mechanischer Seelen“, erschienen in „Nova 20“

Quelle: Alfred Kruse für das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises