Dort.Con 2007: Storywettbwerb

  Dort.Con 2007
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Auch zum Dort.Con 2007 veranstalten die Macher des bekannten und erfolgreichen Dortmunder SF-Cons wieder einen Kurzgeschichtenwettbewerb. Gesucht werden Manuskripte, die das Thema »Bio- und Gentechnik« eindeutig als Science Fiction behandeln und der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren. Fantasy und Horror werden nicht akzeptiert. Schriftsteller, die durch ihre Arbeit auf regelmäßiger Basis Geld verdienen, sind nicht zugelassen.

Die Manuskripte müssen getippt oder gedruckt und in Deutsch geschrieben sein. Die maximale Länge beträgt 10 Standard-Manuskript-Seiten (30 Zeilen á max. 60 Anschläge, zweizeilig, in non-proportionaler Schrift, z. B. Courier). Es sind 4 Kopien der Texte erforderlich, außerdem, wenn möglich, eine wordfähige Datei auf Diskette oder CD-Rom. Auf dem Manuskript darf nicht der Name des Autors erscheinen. Maximal können drei Stories eingeschickt werden. Aus technischen Gründen können keine Arbeiten über das Internet angenommen werden. Einsendeschluß ist der 10. Januar 2007 eintreffend.

Die Organisatoren des Wettbewerbs behalten sich vor, eine Vorauswahl vorzunehmen. Die Endbewertung findet durch eine professionelle Jury statt. Der Erstplazierte hat freien Eintritt zum Con, auf dem er seinen Preis erhält. Die Siegerstory wird im Programmbuch und auf der Website des DORT.con veröffentlicht. Die Urheber akzeptieren mit der Einsendung, daß das Recht zur Veröffentlichung für diesen Zweck beim Organisationskomitee des DORT.cons liegt. Darüber hinaus wird sich das Organisationskomitee um die Vermittlung des Textes an einen Verlag bemühen. Mitglieder des Komitees sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Einsendeadresse lautet: Arno Behrend, Kaiserstraße 38, 40479 Düsseldorf.

Der Dort.con 2007 wird am Wochende des 17./18. März 2007 wieder im Fritz-Henßler-Haus, Geschwister-Scholl-Straße 35 in der Dortmunder Innenstadt stattfinden. Das FHH ist zu Fuß 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Als Ehrengäste sind Nancy Kress, Kai Meyer und Mario Moritz angekündigt.

Quelle: Arno Behrend