»Affinity Bridge« erscheint im Herbst 2011 bei Piper!

Am 8. September 2011 erscheint mit »The Affinity Bridge« der erste Roman der Newbury & Hobbes-Trilogie des britischen Autors George Mann im Piper-Verlag als Taschenbuch. Diese Steampunk-Trilogie führt uns in das London des Jahres 1901 zurück. In dieser Alternativwelt regiert Königin Victoria weiterhin das britische Empire, am Leben erhalten durch eine geniale Maschine eines verschrobenen Arztes und Erfinders, Luftschiffe gleiten durch den von Dampf und Rauchschwaden geprägten Himmel und erste mechanische Dienstboten (»Automatons«) werden am Fließband in den Fabriken gebaut. Doch ein Schatten liegt über London, denn aus Indien wurde eine Zombieplage eingeschleppt, ein blauglühender Polizist treibt sein Unwesen und ein Luftschiff stürzte aus ungeklärten Umständen ab…

The Affinity Bridge von George Mann im Herbst bei Piper


Sir Maurice Newbury, Agent im königlichen Dienst, und Kurator am British Museum, soll sich mit seiner Assistentin Miss Veronica Hobbes um diese ungeklärten Fälle kümmern. Unterstützung erhält er durch Inspector Bainbridge, den Chefermittler beim Scotland Yard. Und diese Hilfe hat er dringend nötig, denn Newbury ist zwar ein guter Ermittler, aber auch dem Genuß von Laudanum verfallen…

George Mann
Affinity Bridge
Originaltitel: The Affinity Bridge
Erscheint: 08.09.11
Piper-Verlag
Aus dem Englischen von Jürgen Langowski
512 Seiten Klappenbroschur
€ 16,99 [D], € 17,50 [A], sFr 25,90
ISBN: 9783492702386



In den weiteren Bänden »The Osiris Ritual« (im Original 2009 erschienen) und »Immorality Engine« (aus dem Jahr 2010) konfrontiert George Mann sein Ermittlerduo mit neuen Fällen, die wiederum an der Grenze zwischen Mystik und verrücktem Erfindergeist angesiedelt sind. Die drei Romane machen viel Spaß beim Lesen, denn George Mann weiß mit Spannung seine Leser zu unterhalten. Natürlich fühlt man sich an die großen Vorbilder Sherlock Holmes und Watson erinnert, aber George Manns Figuren weisen letztlich doch genug Eigenständigkeit auf, um diese Trilogie zu einer Leseempfehlung zu machen. Wenn George Mann eine Schwäche als Autor zeigt, dann seltsamerweise ausgerechnet beim Showdown am Ende des ersten Bandes, denn die Actionszene kann die Spannung nicht aufrechterhalten.



George Mann (http://georgemann.wordpress.com/) ist Autor zahlreicher Drehbücher für die TV-Serie »Doctor Who«, phantastischer Romane und Erzählungen. Mit seiner Steampunk-Reihe um die Ermittler Newbury und Hobbes führt er uns in ein alternatives London des Jahres 1900. Geniale Ingenieure und ihr ungebremster Erfindergeist, die gezähmte Kraft des Dampfes und Fortschrittsgeist haben die Welt verändert! George Mann lebt mit Frau und Kindern in England.