Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein alljährlich in acht Kategorien vergebener, undotierter Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 35 Jahren stimmen professionelle und semi-professionelle Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab.
Bester deutschsprachiger SF-Roman mit Erstausgabe 2014
»Drohnenland« von Thomas Hillenbrand, Kiepenheuer & Witsch
Beste deutschsprachige SF-Erzählung mit Erstausgabe 2014
»Boatpeople« von Fabian Tomaschek
in: Exodus 31, Exodus Eigenverlag
Bestes ausländisches Werk zur SF mit deutschsprachiger Erstausgabe 2014
»Verlorene Paradiese« (Paradises Lost) von Ursula K. LeGuin, Atlantis-Verlag
Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche, erstmals erschienen 2014
Justin Aardvark & Jürgen Zahn für die Übersetzung von
Ian Doescher, William Shakespeares Star Wars (William Shakespeare’s Star Wars), Panini
punktgleich
Horst Illmer für die Übersetzung von
Ursula K. LeGuin, Verlorene Paradiese (Paradises Lost), Atlantis
Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration)
Timo Kümmel für das Titelbild zu Dirk van den Boom, Aufgehende Sonne (Kaiserkrieger, Band 7), Atlantis
Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel mit Erstsendung von 2014
Ergebnis liegt noch nicht vor
Sonderpreis für einmalige herausragende Leistungen im Bereich der Dt. SF 2014
Bernd Kronsbein & Elisabeth Bösl & Christian Endres & Sebastian Pirling für ihre Arbeit als Redakteure von www.diezukunft.de
Sonderpreis für langjährige herausragende Leistungen im Bereich der Dt. SF 2014
René Moreau & Olaf Kemmler & Heinz Wipperfürth für die Herausgabe des SF-Magazins Exodus und die Förderung der Science Fiction Kurzgeschichte
Quelle: Udo Klotz