Der Deutsche Science Fiction Preis wird von einem Preiskomitee vergeben, daß alle relevanten Neuerscheinungen des Vorjahres erfaßt und liest.
Nominierungen in der Sparte »Bester Roman«
»Coruum – Volume I« von Michael R. Baier (Verlag Michael Baier)
»Das Cusanus-Spiel« von Wolfgang Jeschke (Droemer Knaur)
»42« von Thomas Lehr (Aufbau Verlag)
»Morphogenesis« von Michael Marrak (Bastei-Lübbe)
»Das Paradies am Rande der Stadt« von Volker Strübing (yedermann)
Nominierungen in der Sparte »Beste Kurzgeschichte«
»An e-star is born« von Rainer Erler (in: »Die Legende von Eden – Visionen 2«, Shayol-Verlag)
»Die Legende von Eden« von Frank W. Haubold (in: »Die Legende von Eden – Visionen 2«, Shayol-Verlag)
»Memories« von Frank Hebben (in: c’t 8/2005)
»Planck-Zeit« von Michael K. Iwoleit (in: »Die Legende von Eden – Visionen 2«, Shayol-Verlag)
»Psyhack« von Michael K. Iwoleit (in: Nova 8, Verlag Nummer 1)
»Elisa« von Heidrun Jänchen (in: c’t 14 und c’t 15/2005)
»Spiegelbild des Teufels« von Thorsten Küper (in: »Die Legende von Eden – Visionen 2«, Shayol-Verlag)
»Warten auf Kogai« von Thorsten Küper (in: Nova 7, Verlag Nummer 1)
Quelle: dsfp.de